81.Frage:.Welche Bedeutung hat die Biofilmbildung für die
Desinfektion von Bade- und Schwimmbadwasser?
Antwort:
Biofilme bilden sich in allen wasserführenden Systemen( Leitungen, Filter etc.) und werden beispielsweise durch Chlor nicht abgebaut. Durch das im Wasser enthaltende Chlordioxid ist das aber sehr wohl möglich. Deshalb soll vor dem Beginn des Chlordioxideinsatzes Filter u.a. Anlagenteile erfolgen.
82.Frage.Ist die Chloritbildung infolge der Desinfektion des Schwimmbadwassers mit Chlordioxid in jedem Falle gesundheitsschädlich?
Antwort: Die Dosis macht das Gift!
Einerseits kann die Bildung von Methämoglobin im Blut gefördert werden. Andererseits reagiert das im Wasser enthaltene Chlorit mit dem sog. Säureschutzmantel der Haut. Dadurch entsteht aber vor Ort wiederum Chlordioxid und kann seine desinfizierende Kraft wirken lassen. Lesen Sie: TwinOxide und die Haut.
83.Frage.Darf man gasförmiges Chlordioxid einatmen?
Antwort:
Die Dosis macht das Gift. Während sehr geringe Mengen unterhalb des sog. MAK-Wertes sich positiv auf die Desinfektion der Atemwege auswirken können, sind größere Konzentrationen nicht für eine Inhalation geeignet. Es gilt auch hier der Grundsatz: Weniger ist mehr!
84.Frage. Reichen die gesetzlich vorgeschriebenen mikrobiologischen Kontrollparameter aus , um eine Gesundheitsgefährdung durch Wasser auszuschließen?
Antwort:
Nein! Durch die staatlich kontrollierten und verordneten Hygienemaßnahmen konnten in Mitteleuropa trinkwasserbedingte Epidemien ( vor allem Typhus, Cholera und Shigellaruhr) nachhaltig bekämpft werden. Das wird seit etwa hundert Jahren in dem Konzept der Indikatororganismen weltweit erfolgreich eingesetzt. Es gibt jedoch keine 100%-ige Sicherheit, dass das Wasser frei von pathogenen Keimen ist. Das Vorhandensein von weiteren pathogenen Bakterien (Pseudomonas, Legionellen) sowie von Viren, Pilzen, Parasiten wird durch die vorgeschriebenen Indikatorkeime weitgehend nicht beachtet. Das betrifft auch die Keime, die für den Ausbruch der Malaria-Krankheit verantwortlich sind. Das heißt im Klartext: Durch die vorhandenen mikrobiologischen Testmethoden ist eine mikrobiologisch bedingte Gefährdung des körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens (Gesundheit) nicht 100%-ig ausgeschlossen.
Quelle: -Dissertation U.Weber:
85.Frage:. Warum werden nicht alle möglichen pathogenen Keime im Wasser getestet?
Antwort:
Das ist aus wirtschaftlichen Gründen derzeitig weltweit nicht möglich und wird es auch in Zukunft nicht sein.
86.Frage. Welchen Stellenwert haben mikrobiologische Untersuchungen in der Wasserhygiene?
Antwort:
Die Gewährleistung der minimal notwendigen mikrobiologischen Wasserqualität hat oberste Priorität. Um diese zu erreichen, ist die Anwendung von Chlordioxid eine sehr erfolgreiche Maßnahme. Dabei erscheint das TwinOxide(Chlordioxid)-Konzept das derzeitig weltweit erfolgreichste zu sein.
87.Frage:Gibt es fischtoxische Untersuchungen zur Anwendung von TwinOxide (Chlordioxid)?
Ja. Diese Untersuchungen liegen bei den Verfassern vor und wurden an der Universität in Benin durchgeführt. Es stand die Überlebenswahr-scheinlichkeit von Garneleneiern zu Diskussion. Das ist in dem obigen Bild veranschaulicht. Bis zu einer Chlordioxidkonzentration von 0,2 ppm überleben alle Garneleneier.. Der LD 50-Wert liegt bei einer Chlordioxid-Konzentration von 0,4 ppm. Das sind aber genau die Werte, die in den deutschen Trinkwasserwerken als Richtwerte für eine unbedenkliche Chlordioxidanwendung gelten..
Antwort:
Biofilme bilden sich in allen wasserführenden Systemen( Leitungen, Filter etc.) und werden beispielsweise durch Chlor nicht abgebaut. Durch das im Wasser enthaltende Chlordioxid ist das aber sehr wohl möglich. Deshalb soll vor dem Beginn des Chlordioxideinsatzes Filter u.a. Anlagenteile erfolgen.
82.Frage.Ist die Chloritbildung infolge der Desinfektion des Schwimmbadwassers mit Chlordioxid in jedem Falle gesundheitsschädlich?
Antwort: Die Dosis macht das Gift!
Einerseits kann die Bildung von Methämoglobin im Blut gefördert werden. Andererseits reagiert das im Wasser enthaltene Chlorit mit dem sog. Säureschutzmantel der Haut. Dadurch entsteht aber vor Ort wiederum Chlordioxid und kann seine desinfizierende Kraft wirken lassen. Lesen Sie: TwinOxide und die Haut.
83.Frage.Darf man gasförmiges Chlordioxid einatmen?
Antwort:
Die Dosis macht das Gift. Während sehr geringe Mengen unterhalb des sog. MAK-Wertes sich positiv auf die Desinfektion der Atemwege auswirken können, sind größere Konzentrationen nicht für eine Inhalation geeignet. Es gilt auch hier der Grundsatz: Weniger ist mehr!
84.Frage. Reichen die gesetzlich vorgeschriebenen mikrobiologischen Kontrollparameter aus , um eine Gesundheitsgefährdung durch Wasser auszuschließen?
Antwort:
Nein! Durch die staatlich kontrollierten und verordneten Hygienemaßnahmen konnten in Mitteleuropa trinkwasserbedingte Epidemien ( vor allem Typhus, Cholera und Shigellaruhr) nachhaltig bekämpft werden. Das wird seit etwa hundert Jahren in dem Konzept der Indikatororganismen weltweit erfolgreich eingesetzt. Es gibt jedoch keine 100%-ige Sicherheit, dass das Wasser frei von pathogenen Keimen ist. Das Vorhandensein von weiteren pathogenen Bakterien (Pseudomonas, Legionellen) sowie von Viren, Pilzen, Parasiten wird durch die vorgeschriebenen Indikatorkeime weitgehend nicht beachtet. Das betrifft auch die Keime, die für den Ausbruch der Malaria-Krankheit verantwortlich sind. Das heißt im Klartext: Durch die vorhandenen mikrobiologischen Testmethoden ist eine mikrobiologisch bedingte Gefährdung des körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens (Gesundheit) nicht 100%-ig ausgeschlossen.
Quelle: -Dissertation U.Weber:
85.Frage:. Warum werden nicht alle möglichen pathogenen Keime im Wasser getestet?
Antwort:
Das ist aus wirtschaftlichen Gründen derzeitig weltweit nicht möglich und wird es auch in Zukunft nicht sein.
86.Frage. Welchen Stellenwert haben mikrobiologische Untersuchungen in der Wasserhygiene?
Antwort:
Die Gewährleistung der minimal notwendigen mikrobiologischen Wasserqualität hat oberste Priorität. Um diese zu erreichen, ist die Anwendung von Chlordioxid eine sehr erfolgreiche Maßnahme. Dabei erscheint das TwinOxide(Chlordioxid)-Konzept das derzeitig weltweit erfolgreichste zu sein.
87.Frage:Gibt es fischtoxische Untersuchungen zur Anwendung von TwinOxide (Chlordioxid)?
Ja. Diese Untersuchungen liegen bei den Verfassern vor und wurden an der Universität in Benin durchgeführt. Es stand die Überlebenswahr-scheinlichkeit von Garneleneiern zu Diskussion. Das ist in dem obigen Bild veranschaulicht. Bis zu einer Chlordioxidkonzentration von 0,2 ppm überleben alle Garneleneier.. Der LD 50-Wert liegt bei einer Chlordioxid-Konzentration von 0,4 ppm. Das sind aber genau die Werte, die in den deutschen Trinkwasserwerken als Richtwerte für eine unbedenkliche Chlordioxidanwendung gelten..
88.Frage: Wie kann man sich ein Chlordioxidmolekül veranschaulichen??
Antwort:
Damit sich die Chemiker
weltweit verständigen können, bedienen sie sich einer Symbolsprache und
verschiedener Modelle, mit denen die
Eigenschaften und das Verhalten der Stoffe mehr oder weniger sehr vereinfacht
veranschaulicht werden können. Das einfachste Modell ist das sogenannte
Valenzstrichmodell. Ein anders Modell ist die Lewis-Elektronenformal.
Sie dürfen sich aber durch solche Bilder in den obigen Quellen nicht täuschen
lassen! Chlordioxidmoleküle und auch
Wassermoleküle bewegen sich in der Natur ständig. Diese Bewegung ist mehr oder
wenig chaotisch. Sind elektrische Felder vorhanden, dann wird aus der
chaotischen Bewegung eine gerichtete. In Magnetfeldern ( auch im
Erdmagnetfeld) werden diese Moleküle
gerichtet verwirbelt. Mit steigender Temperatur
erhöht sich die thermische Geschwindigkeit dieser kleinen Teilchen. Mit
den Strukturbildern wird
nur eine blitzartige“ Momentanaufnahme“
gemacht. Die Strukturbilder
sind gedankliche Bilder damit man das
Verhalten der Stoffe in den drei
Aggregatzuständen des Wassers für den menschlichen Gebrauch verstehen kann.
Ist
das dieses Wasser flüssig, dann sind
die gasförmigen Chlordioxidmoleküle
in Wassercluster eingebettet.
Im
eisförmigen Zustand des Wassers befinden sich die Chlordioxidmoleküle in den
Kristalliten. Und in der Luft befinden sich die gasförmigen Chlordioxmoleküle
in einem Luft-Wasser-Gemisch.
Die
Eigenschaften des Chlordioxid-Moleküls
sind in http://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid
beschrieben:
Das Molekül ist
aufgrund der freien Elektronenpaare am zentralen Chloratom gewinkelt
aufgebaut, der Bindungswinkel beträgt 117°, die Cl–O-Bindungslänge 147 pm.[2] Da
Chlor in Form von zwei verschiedenen Isotopen auf der
Erde vorkommt (76 % 35Cl und 24 % 37Cl), haben
einzelne Chlordioxidmoleküle die Masse von 86 u, 88 u oder 90 u. Bindungswinkel
und Bindungslänge als Eigenschaft der identischen Elektronenkonfiguration
sind jedoch in allen Fällen gleich.[21] Durch seine
ungerade Anzahl von 19 Valenzelektronen
ist das Molekül ein paramagnetisches Radikal.
Unterhalb −59 °C kristallisiert Chlordioxid und es bilden sich Dimere
(Molekül-Paare), wodurch Chlordioxid unterhalb von -84 °C diamagnetisch
wird. Im Jahr 1933 schlug Lawrence
Olin Brockway (1907–1979) eine drei-Elektronen-Bindung vor.[22] Linus Pauling
entwickelte diese Idee später zu einer Theorie weiter, bei der von einer
schwächeren Bindung des dritten Elektrons ausgegangen wird.[23] Spätere
Untersuchungen zeigten, dass das ungepaarte dritte Elektron das höchste
besetzte Molekülorbital
(HOMO) einnimmt.
Chlordioxid ist
2,3-mal so schwer wie Luft. In Wasser gelöst besitzt es ein breites Absorptionsband
bei einer Wellenlänge von 350 nm. Bei gasförmigem Chlordioxid
werden mehrere Maxima aufgrund vibrationsgekoppleter
Absorption sichtbar (siehe Abbildung des UV-Spektrums im Abschnitt
Ozonloch).[24]
Die für die Kopplung verantwortlichen Schwingungen wurden 1933 bestimmt und in
Übereinstimmung mit einem erweitertem Franck-Condon-Prinzip gefunden.[25] Die
spektroskopischen Eigenschaften erfuhren erneute Aufmerksamkeit zur Aufklärung
der Vorgänge im Ozonloch.[26]
Beim Übergang in den
festen Zustand unterhalb von −59 °C bildet es explosive orangerote
Kristalle. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem in
der Raumgruppe
Pbca mit den bei 198 K bestimmten Gitterparametern
a = 1087 pm, b = 671 pm und c = 559 pm
sowie acht Formeleinheiten pro Elementarzelle.
In der Kristallstruktur liegen die Chlordioxid-Moleküle als
Dimere (ClO2)2
vor. Die Dimerisierung erfolgt dabei über Cl···O-Kontakte zweier benachbarter
ClO2-Moleküle, der Cl···O-Abstand beträgt 278 pm.[27]
Bei Temperaturen
zwischen −59 °C und 11 °C ist Chlordioxid eine bernsteinfarbene,
ölige Flüssigkeit, die jedoch bereits über −40 °C instabil wird und zur
Explosion neigt. Bei Standardtemperatur liegt es als Gas vor, das in Gemischen
mit Luft von über 10 Vol.-% oder bei einem Partialdruck
von über 76 mmHg
(10 kPa; 0,1 atm) explosiv ist.[29][16] Als
Mechanismus der Explosion von gasförmigem Chlordioxid wird eine Anhäufung von Radikalen
in dem Gas angesehen, die aus Zwischenprodukten
des langsamen Zerfalls von Chlordioxid entstehen. Die Radikale katalysieren den
weiteren Zerfall, bis der Zerfall explosionsartig stattfindet.[16] [30] Bei der
Explosion zerfällt es in Chlor und Sauerstoff[31]:
Lösungen in Wasser
sind gelb bis braungelb gefärbt und sind nicht explosiv, soweit sie kein
Chlordioxid-Luft-Gemisch mit mehr als 10 Vol.-% Chlordioxid erzeugen
können. Diese Grenze von 10 Vol.-% wird bei Normaldruck
in etwa von Lösungen mit 6 g (30 °C) bis 13 g (10 °C)
Chlordioxid pro Liter Wasser erreicht (Siehe Abbildung).[28]
Bei niedrigen Temperaturen kristallisieren
aus wässrigen Lösungen Clathrate, bei denen das Gas zusammen mit dem Wasser
kristallisiert und in Hohlräumen des Kristalls eingeschlossen ist. Die
gebildeten Gashydrate
haben die Summenformel ClO2 · n H2O
(n ≈ 6–10).[32]
Chlordioxid und seine
wässrige Lösungen wirken stark oxidierend. Abhängig vom Reduktionspartner
entstehen Chloride
(Cl–), Chlorite (ClO2–) oder Hypochlorite
(OCl–). Eine Oxidation von ClO2 ist unter anderem mit Fluor (F2),
Ozon (O3)
und rauchender Schwefelsäure möglich.[2]
99.Frage: Welche Bedeutung
hat die Clusterstruktur des Chlordioxidwassers für den menschlichen Gebrauch?
Antwort:
Chlordioxidwasser für den menschlichen Gebrauch besteht
hauptsächlich aus Wasser, in dem
Chlordioxid-Moleküle physikalisch gelöst sind. Das heißt die gasförmigen
Chlordioxidmoleküle werden im Wasser festgehalten. Sie befinden sich in oder zwischen den sog. Wasserclustern.
Wassercluster kann sich als „Wasserhaufen“ vorstellen. Zwischen diesen Clustern befinden sich auch einzelne
Wassermoleküle. In dem Bild sehen Sie ein Schema dieser Anordnung.
Auffällig sind auch die Hohlräume zwischen den Clustern und Wassermolekülen. In
diesen Hohlräume können sich nun Gase
( Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid
und auch Chlordioxid sowie andere
)einlagern. Diese Cluster nehmen gierig
Verunreinigungen auf, so auch Bakterien, Viren und Parasiten sowie Pilze.Je
mehr Verunreinigungen vorhanden sind, umso größer sind die Cluster. Helles, klares Wasser kann dadurch eine trübe
Farbe annehmen. Die eingelagerten gasförmigen Stoffe wollen
das Wasser verlassen und in den darüber liegenden Gasraum entweichen.
Das merkt jeder Beobachter am Geruch des Wassers für den menschlichen Gebrauch.Die Wassermoleküle im Wasser für den
menschlichen Gebrauch und im Körperwasser umhüllen gierig alle Stoffe, die sich
im Wasser befinden und bilden eine Wasserhülle (Hydrathülle).Das kennen Sie!
Sie legen Wäsche in die Waschmaschine
und lassen helles und klares Wasser zufließen. Jetzt wird die Wäsche gewaschen.
Das Wasser kann während des
Waschvorganges eine hässliche dunkle Farbe annehmen. Die Wassermoleküle
umschließen alle Schmutzteilchen. Große Cluster entstehen. Die
Aufnahmefähigkeit des Wassers ist
begrenzt. Schmutz, der nicht aufgenommen ( gelöst) wird, sinkt auf den
Boden des Behälters.In diesen Clustern befinden sich neben den
Mineralstoffen und Spurenelementen auch die Rückstände von Arzneimitteln sowie
organische Stoffe, auch Bakterien, Viren, Protozoen und Pilze.Wird ein derartig
großclustriges Wasser getrunken, dann
werden die großen Cluster sich in dem Körperwasser anreichern.. Die
menschlichen Zellen können aber ein
derartiges Wasser nicht gebrauchen. Damit ist der menschliche Körper genötigt,
Energie aufzuwenden, um diese großen Cluster zu zerteilen und die darin
enthaltenen störenden Stoffe
herauszunehmen. Die körpereigene „Kläranlage“ arbeitet auf Hochtouren.Das im Wasser enthaltene
Chlordioxid hilft dabei dem menschlichen Körper. Es oxidiert zahlreiche Stoffe
und kann dadurch aufgezehrt werden.Nur der
verbleibende Rest ist der Lage, schädigende Mikroorganismen zu inaktivieren.Am
wirkungsvollsten ist das Chlordioxidwasser für den menschlichen Gebrauch,
wenn es sehr kleine Cluster besitzt,
also vorgereinigt ist.
90.Frage: Welche Bedeutung
besitzt die Clusterstruktur hinsichtlich
der Herstellung einer
konzentrierten Chlordioxid-Lösung?
Antwort:
Im Idealfall soll eine konzentrierte Chlordioxid-Lösung ( z.B. 0,3%-ig, 0,2%-ig, ....) mit Hilfe von doppelt destilliertem Wasser
hergestellt werden. Eine derartige
Lösung wird kleine Cluster besitzen.
Wird aber eine solche Lösung in
ein verschmutztes Wasser für den menschlichen
Gebrauch dosiert, dann nützen die
idealen Eigenschaften der konzentrierten Lösung nur wenig. Das verschmutzte Trinkwasser
bestimmt dann das Verhalten.
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